Endlich mal wieder eine Comicverfilmung ohne Superhelden (leises Gähnen)! Stammt von Luc Besson, von dem ich ja sehr, sehr viel halte. Luc Besson feiert seine Rückkehr in kunterbunte Sci/Fi-Gefilde und liefert mit der Umsetzung von «Valerian – Die Stadt der tausend Planeten» sein absolutes Wunsch- und Traumprojekt ab. Und das kann sich sehen lassen. Der jetzt veröffentlichte Debüttrailer führt uns durch eine faszinierende Welt voller fremder Kreaturen, Planeten und Örtlichkeiten. Nicht von ungefähr wird der Film als eine Art Das fünfte Element 2.0 gehandelt. Als Vorlage dient die französische Comic-Kultserie «Valérian et Laureline» (zu deutsch «Valerian und Veronique») von Jean-Claude Mézières und Pierre Christin, welche von Besson nun bildgewaltig in Szene gesetzt und prominent besetzt wurde. Cara Delevingne (Margos Spuren) und Dane DeHaan (A Cure for Wellness) führen den Cast an, zu dem auch Clive Owen (Children of Men), Rihanna, Ethan Hawke (Predestination) und Musiker Herbie Hancock gehören. Los geht das grosse Abenteuer am 20. Juli 2017.
Valerian (Dane DeHaan) a Laureline (Cara Delevingne) jsou speciální vládní agenti pověřeni udržováním pořádku v celém vesmíru. Zatímco odvážný sukničkář Valerian usiluje o víc než jen o profesionální vztah se svou krásnou partnerkou, sebevědomá Laureline mu ukazuje chladné rameno. Na rozkaz svých velitelů (Clive Owen) se Valerian a Laureline vydávají na speciální misi do úchvatného mezigalaktického města Alpha: mega-metropole, která je domovem tisíců různých druhů z nejvzdálenějších koutů vesmíru.